Warum bin ich Teil des akteurs?
Weil hier Sprache und Bild zusammenfinden und als Potential gedacht werden. Weil mich interessiert, wie sie funktionieren und wie sie sich als Kommunikation zwischen uns legen. Weil ich gerne schreibe, mich Texten widme und Wirkungen meinerseits und Rückwirkungen eurerseits anstoßen will.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Weil für mich all die prätentiösen und plakativen Worte wahr sind, meine größte Sorge untätige Belanglosigkeit ist und ich nicht will, dass die Grenzen meiner Sprache die Grenzen meiner Welt sind. Und weil ich glaube, dass das Sprechen über Etwas auch das Etwas ändert.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Ich freue mich, Teil des akteurs zu sein, um Kreativität und Wandel voranzubringen. Ich finde es super, eine Plattform zu schaffen, auf der man nicht nur konsumieren, sondern auch partizipieren kann.
Stefan ist Gründer & Kreativdirektor von gooder – Studio für kreativen Wandel in Berlin. Das gooder-Team unterstützt den akteur im Bereich Markenentwicklung & Design.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Mir gefällt die Idee des akteurs. Ein modernes Online-Magazin, das Menschen inspiriert & sinnvoll unterhält.
Sara ist freie Designerin & Illustratorin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Gemeinsam mit dem gooder-Team gestaltet sie das visuelle Erscheinungsbild des akteurs.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Ich liebe Experimente. Neues. Hochgefühle. Spaß. Und Spiel. Ich male, baue, programmiere, erschaffe Kunst. Im Freien. Im Atelier. Im Kopf. Im Netz. Der akteur vereint all dies. Deshalb bin ich akteur.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Weil ich beim akteur meinem Argwohn und Schreibwahn freien Lauf lassen kann. Und weil andere Akteure mein Zeug nicht nur lesen, sondern mit genauso viel Argwohn und Schreibwahn antworten können.
Leonard Adams absolvierte an der Edo-Mannich-Universität zwischen 2013 und 2014 einen Bachelor in Deutsch im Kulturvergleich. Bis Ende 2015 wird er als Stadtchronist der Gemeinde Sankt Ilberg arbeiten.
Warum bin ich Teil des akteurs?
Grundsätzlich bin ich skeptisch gegenüber jedem Aktionismus.
Aktionen lostreten ist aber der Inhalt unseres Projekts.
Das ist irgendwie gegenläufig.
Die anderen fanden, genau aus dieser Spannung heraus sollte ich mitmachen.
Ich fand, vielleicht haben sie recht.
Denn die Warnung vor zu viel Aktionismus ist wiederum selbst einer – und letztlich eine Entschuldigung. Viele gute Dinge passieren und über die lohnt es, Bescheid zu wissen. Sie sollen sprichwörtlich zur Sprache kommen. Also: Machen!
Warum bin ich Teil des akteurs?
Ich liebe es, „Neues“ zu erfahren. Ich mag es, neue Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Ich will die Welt aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen und meine Meinung und Sichtweise kritisch weitergeben.
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